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Alerce Andino Nationalpark

Alerce Andino Nationalpark in Chile

Der Alerce Andino Nationalpark befindet sich in den Anden in der südchilenischen Region Los Lagos. Er wird vom Reloncaví-Fjord im Osten und Süden, und von Reloncaví Sound im Westen begrenzt. Im Norden liegt der Chapo-See (Lake Chapo). Der Park besteht aus ungefähr 50 Seen und natürlichen Teichen.

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Tierwelt und Natur im Alerce Andino Nationalpark

Fitzroya: Patagonische Zypresse

Die Hälfte der Parkfläche ist komplett mit dichtem Wald bedeckt, insbesondere mit Lärchen und anderen verschiedenen typischen lokalen Bäumen, wie Coihue-Südbuche und Mañío (Eiben). Die sogenannten Fitzroya (regional bekannt als Alerce) Wälder bilden das Mittelstück des Parks.

Neben diesen grünen Riesen, zieht sich ein imposantes Naturwunder in Form eines gewaltigen Bergmassivs mit tief eingeschnittenen Tälern und mehr als 50 Lagunen durch den Park.

Die Region ist wichtiger Lebensraum für Arten wie den Pudú, der als kleinster Hirsch der Welt gilt und kaum größer ist als ein Hase, oder die Chiloé-Beutelratte (Monito del Monte – „Kleines Bergäffchen“). Außerdem sind Pumas, Graufüchse, kleine Beuteltiere und Viscachas (Chinchillas) beheimatet. Wenn man Glück hat, kann man am blauen Himmel den mächtigen Andenkondor über einem kreisen sehen.

Anreise zum Alerce Andino Nationalpark

Chiloé-Beutelratte

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